
Temperaturen bis 27 Grad Celsius in Berlin und Brandenburg - n-tv NACHRICHTEN
Temperaturen bis 27 Grad Celsius in Berlin und Brandenburg  n-tv NACHRICHTENQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 6:24
Prügel-Vorwürfe gegen Berliner Hundezüchter

Es sind verstörende Szenen, die die Tierschutzorganisation Peta veröffentlicht hat. Die B.Z. weiß: Die Aufnahmen stammen aus einer Labrador-Zucht in Reinickendorf. Ein Anwohner hatte das Video aufgenommen und den Tierschützern zugespielt. Angeblich soll es schon öfter zu solchen Vorfällen gekommen sein. Bis zu 35 Hunde sollen zeitweise auf dem Grundstück gelebt haben.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 5 Jun 2023 | 6:21
Wetter: Temperaturen bis 27 Grad Celsius in Berlin und Brandenburg
Die Menschen in Berlin und Brandenburg erwarten sonnige Tage mit Temperaturen bis 27 Grad Celsius. Bereits der Montag startet mit viel Sonne, wie der Deutsche Wetterdienst(DWD) mitteilte. Im Tagesverlauf können bei bis zu 27 Grad vereinzelt Wolken aufziehen, dabei bleibt es aber trocken. Nachts kann es demnach von der Elster bis in die Niederlausitz etwas regnen, bis auf neun Grad sinken die Temperaturen.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:18
Tierschützer kritisieren Geschäft mit Hochzeits-Tauben

Taubenzüchter Rainer Österwitz aus Klaistow (Potsdam-Mittelmark) lässt seine Tiere bei Hochzeiten, Taufen oder Jugendweihen fliegen. Er lässt sie aus dem Korb, sie flattern über die Köpfe der Feiernden und fliegen zurück in den heimischen Schlag. Die Rückkehrquote der Tauben liegt bei Österwitz bei längeren Flügen bis etwa 150 Kilometern bei rund 95 Prozent. Die restlichen fünf Prozent gehen auf das Konto des Habichts oder anderer Greifvögel.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 5 Jun 2023 | 6:17
Tarife: Warnstreik in fünf Berliner Süßwarenunternehmen angelaufen
Beschäftigte von fünf Berliner Süßwarenunternehmen haben am Montagmorgen die Arbeit niedergelegt. Etwa 70 Arbeiter aus der Frühschicht standen seit 4.30 Uhr vor den Werkstoren der Bahlsen Produktion, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Nahrungs-Genuss-Gaststätten (NGG). Nach und nach seien weitere Beschäftigte der Frühschicht dazugekommen. Auch an den vier anderen Standorten standen nach Angaben des NGG-Sprechers große Teile der Belegschaft vor den Toren.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:16
Tarife - Berlin - Warnstreik in fünf Berliner Süßwarenunternehmen angelaufen - Wirtschaft - SZ.de - Süddeutsche Zeitung - SZ.de
Tarife - Berlin - Warnstreik in fünf Berliner Süßwarenunternehmen angelaufen - Wirtschaft - SZ.de  Süddeutsche Zeitung - SZ.deQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 6:16
Alte Nationalgalerie bereitet die Blockbuster-Schau vor

Insgesamt werden auf 1000 Quadratmetern 220 Werke von 80 Künstlern gezeigt. „Man könnte es einen Blockbuster mit Tiefgang nennen“, so Ralph Gleis (49), Direktor der Alten Nationalgalerie. „Wir zeigen die Entwicklung der drei Secessionen in Berlin, Wien und München. Dabei entstand der Kunstbetrieb, wie wir ihn heute kennen.“
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 5 Jun 2023 | 6:16
Wegner in Polen: In Warschau geht schnell, was in Berlin quälend ... - Berliner Zeitung
Wegner in Polen: In Warschau geht schnell, was in Berlin quälend ...  Berliner ZeitungQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 6:10
Tiere: Pinguin-Nachwuchs über den Dächern Stralsunds
Die Pinguine auf dem Dachterrassengelände des Stralsunder Ozeaneums durften schon prominenten Besuch begrüßen - etwa Ex-Kanzlerin Angela Merkel. Nun ist frischer Nachwuchs dort oben unterwegs.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:03
So soll der Warnstreik der Lehrer in Berlin ablaufen - Berliner Morgenpost
So soll der Warnstreik der Lehrer in Berlin ablaufen  Berliner MorgenpostQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 6:00
Berlin beschleunigt den Schulbau - Berliner Morgenpost
Berlin beschleunigt den Schulbau  Berliner MorgenpostQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 6:00
Schulen: So soll der Warnstreik der Lehrer in Berlin ablaufen
Lehrkräfte streiken in Berlin vom 6. bis 8. Juni wieder einmal für kleinere Klassen. Die Details zum Ablauf des Warnstreiks.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:00
Kommentar: Priorität für die Schulen
Berlin muss mehr Raum zum Lernen schaffen, findet Joachim Fahrun.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:00
Mutmach-Podcast: Lindemann leise, Scholz laut, Frodeno geschockt
Gutbürger und Wutbürger, der Fall Rammstein und ein Stripper-Index: So startet der Mutmachpodcast in die neue Woche ÂQuelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:00
DFB-Pokal: RB Leipzig: Kampfansage an den BVB und den FC Bayern
RB Leipzig hat seinen Titel im DFB-Pokal verteidigt. Dabei soll es nicht bleiben. Die Sachen planen den nächsten Schritt in der Liga.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:00
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Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:00
Ein Hund namens Wanda: Wie man Hunden das Schwimmen beibringt
Nicht alle Hunde lieben Wasser. Beatrix Fricke erzählt, wie ihre Hündin Wanda die Scheu überwand.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:00
Bildung: Berlin beschleunigt den Schulbau
Vereinfachte Regeln und weniger Vorschriften sollen auch Erweiterungen mit Containern schneller ermöglichen. Aber der Lehrkräftemangel bleibt.Quelle: Berliner Morgenpost | 5 Jun 2023 | 6:00
Berlin | Habeck: Familien mit Kindern von Grenzverfahren ausnehmen - Radio Bielefeld
Berlin | Habeck: Familien mit Kindern von Grenzverfahren ausnehmen  Radio BielefeldQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 5:14
Waldbrand in Jüterbog: Behörde warnt vor gefährlichem Rauch
Der größte Waldbrand des Abends frustriert die Feuerwehr. Anwohner sollen sich vor dem gefährlichen Rauch schützen. Der Kampf gegen die Flammen wird Tage dauern.Die Regionalleitstelle Brandenburg hat am Sonntag vor dem Rauch gewarnt, der seit dem Wochenende wieder verstärkt wegen eines Waldbrandes auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog aufsteigt.In einer Warnung, die am Sonntagabend über die Warn-App Nina verschickt wurde, heißt es, dass Anwohner in den Ortschaften südlich des Waldbrandes, also in der Stadt Jüterbog und auch in Teile der Gemeinden Niederer Fläming, Fenster und Türen geschlossen halten sollen. Zudem solle man Lüftungen und Klimaanlagen abschalten.Es bestehe nach weiterhin keine direkte Gefahr für die Häuser der vom Übungsplatz mehrere Kilometer entfernten Gemeinden, jedoch kann der Rauch gesundheitsschädlich sein. Die Anwohner wurden weiter aufgerufen, sämtliche Zugangswege zur Brandstelle freizuhalten und das betroffene Brandgebiet zu meiden.Flammen auf 150 Hektar – Feuerwehr frustriertIn der Region südlich von Berlin hat die Feuerwehr am Sonntag den fünften Tag in Folge gegen die Flammen auf dem munitionsbelasteten Gebiet gekämpft. Sie stellt sich darauf ein, dass der Einsatz auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz noch Tage dauern wird.Die Feuerwehrleute kommen wegen der Explosionsgefahr nicht nah genug an die Brandherde heran. Offene Flammen und Rauchschaden waren zu sehen. Der bislang größte Waldbrand in diesem Jahr in Brandenburg brach am Mittwochabend aus. Das betroffene Gebiet umfasst laut Feuerwehr eine Fläche von rund 150 Hektar.Das Feuer bei Jüterbog dehnte sich laut Feuerwehr am Sonntag weiter aus. "Der Brand ist zu weit weg, um mit unseren Wasserwerfern was zu erreichen", sagte Stadtbrandmeister und Einsatzleiter Rico Walentin. "Es ist frustrierend für den Feuerwehrmann, der hier steht und nichts machen kann."Regen und kühleres Wetter sind vorerst auch nicht Sicht. Wegen der alten Munition im Boden können die Feuerwehrleute nur von sicheren Wegen und Schutzstreifen aus löschen.Der CDU-Landespolitiker Danny Eichelbaum, der auch Vorsitzender der Stadtverordnungsversammlung Jüterbog ist, forderte, der Bund solle ein Konzept für die Kampfmittel-Räumung vorlegen und mehr Geld bereitstellen. "Wenn die munitionsverseuchten Wälder in unserer Region nicht beräumt werden, wird es immer wieder zu Waldbränden kommen, weil sich die alte Munition, die im Boden liegt, selbst entzündet."Stadtbrandmeister Walentin blickt vor allem mit Sorge auf die bevorstehenden Monate: "Der Sommer geht erst richtig los. Erschreckend, wenn man überlegt, was da noch kommen könnte."Quelle: berlin | t-online | 5 Jun 2023 | 4:03
Anne Will I AfD-Hoch? Grünen-Politikerin Katharina Dröge räumt Fehler bei Ampelpolitik ein
Stärkt der Heizungsstreit der Ampel den rechten Rand? Darüber diskutierte Anne Will mit ihren Gästen. Die Antworten der Gäste fielen unterschiedlich aus.Nur noch 20 Prozent der Befragten sind laut aktuellem ARD-Deutschlandtrend mit der Arbeit der Ampelregierung zufrieden, ein Rekordtief. Gleichzeitig kommt die AfD bei der Sonntagsfrage auf 18 Prozent und liegt damit auf demselben Niveau wie die Kanzlerpartei SPD.Diese beiden Zahlen warf Anne Will zu Beginn in die Runde, um die Leitfrage der Sendung zu untermauern: "Verliert die Ampel beim Klimaschutz den Rückhalt in der Bevölkerung?"Die GästeKatharina Dröge, Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen im BundestagChristian Dürr, Fraktionsvorsitzender der FDP im BundestagPhilipp Amthor, Bundestagsabgeordneter (CDU)Steffen Mau, Soziologe an der Humboldt-Universität in BerlinJana Hensel, Autorin und Journalistin ("Zeit Online")Der Soziologe vermisst die soziale GerechtigkeitAus seiner Sicht sei im umstrittenen Heizungsgesetz "die Frage der Gerechtigkeit nicht hinreichend adressiert", versuchte sich der Soziologe Steffen Mau an einer Erklärung. Das Gesetz sei zwar ein zentrales Element des Klimaschutzes, aber "sehr technisch gemacht" und hole die Menschen nicht ab – zumal diese nach den diversen Krisen der vergangenen Jahre ohnehin "veränderungserschöpft" seien.Anne Will weist Philipp Amthor zurechtDem widersprach der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor, der für sich in Anspruch nahm, "am Melkstand in der Milchviehanlage im ländlichen Raum" die Meinung "ganz normaler Leute" in Erfahrung gebracht zu haben: "Diese Leute sind nicht zuallererst veränderungsmüde, die sind von dieser schlechten Regierungspolitik müde." Das Heizungsgesetz sorge für "riesige Verunsicherung", es werde "Führungslosigkeit erlebt", zudem sei die "Migrationskrise nicht im Griff".Nachdem Amthor auch noch die Schlagworte "grünes Gängelband", "Verbotspolitik" und "Heizungshammer" platziert hatte, präsentierte er seine Schlussfolgerung: "Verantwortlich für diesen Aufstieg der AfD ist allein die schlechte Performance dieser Ampelregierung."Anne Will konnte sich nach Amthors scharfen Worte kaum zurückhalten: "Wow, ich staune", wies sie den CDU-Mann zurecht. "Weil alle Extremismusforscher sagen jeweils, es ist natürlich maximal zu kurz gesprungen, wenn man monokausale Erklärungsmuster für den Erfolg der AfD in den Umfragen" verantwortlich mache.Auch war es dann an der Journalistin Jana Hensel, darauf hinzuweisen, dass nicht die Rechtspartei, sondern die CDU "als Erste eine Kampagne gegen dieses Heizungsgesetz gestartet" habe. Deren Vorsitzender Friedrich Merz – soeben mit neuen Thesen zur Gendersprache hervorgetreten – arbeite permanent mit "rhetorischer Eskalation" und spalte die Gesellschaft. So habe die AfD für ihr Umfragehoch im Prinzip gar nichts tun müssen.Anne Wills Verdacht: Will die FDP gar keine Wärmewende?Und die koalitionsinternen Konfliktparteien Grüne und FDP? Spielten auch bei Anne Will ihre Rollen weiter. FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigte die Bedenken der Liberalen ("wollen ein technologieoffenes Gesetz"), verwahrte sich aber gegen den von der Moderatorin formulierten Verdacht, einige seiner Parteifreunde wie etwa der Vize-Vorsitzende Wolfgang Kubicki oder der Abgeordnete Frank Schäffler wollten womöglich gar keine Wärmewende, sondern ließen sich vor den Karren fossiler Lobbyisten spannen: "Das ist Quatsch." Das bestehende Gebäudeenergiegesetz sei schlecht und funktioniere nicht mehr, so Dürr, insofern sei eine Einigung das Ziel.Diesen Ball nahm Katharina Dröge gerne auf. Die Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen räumte zwar Fehler ein: "Wir haben zu viel gestritten." Und: "Wir haben alle zur Verunsicherung beigetragen." Sie betonte aber auch die Dringlichkeit des Projekts und verteidigte den Entwurf von Robert Habeck als "sehr pragmatischen und sehr sozial ausgestalteten Weg". Schließlich wäre die Alternative eine Regelung über den CO2-Preis gewesen, was innerhalb sehr kurzer Zeit sehr hohe Preise bedeutet hätte – egal, für wen. Wohingegen Habecks Gesetz großzügige Übergangsfristen und Förderungen vorsehe.Zu guter Letzt hatte FDP-Mann Dürr noch das Bedürfnis, Philipp Amthor auf die CDU-Politik auf europäischer Ebene hinzuweisen: In Brüssel nämlich plane Ursula von der Leyen ein derart rigides europäisches Gebäudeenergiegesetz, dass sich der Habeck’sche Gesetzentwurf dagegen fast wie eine "Waisenknabenveranstaltung" ausnehme.Quelle: berlin | t-online | 5 Jun 2023 | 4:01
Berlin & Brandenburg: Warnstreik in fünf Berliner Süßwarenunternehmen angelaufen - n-tv.de - n-tv NACHRICHTEN
Berlin & Brandenburg: Warnstreik in fünf Berliner Süßwarenunternehmen angelaufen - n-tv.de  n-tv NACHRICHTENQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 1:49
Klimakleber wollen Berlin ab Montag wieder eine kleben - Berliner Kurier
Klimakleber wollen Berlin ab Montag wieder eine kleben  Berliner KurierQuelle: "Berlin" - Google News | 5 Jun 2023 | 1:07
Relikt der Briten in Berlin: Neue Pläne für ehemaliges Familienbad im Olympiapark - Tagesspiegel
Relikt der Briten in Berlin: Neue Pläne für ehemaliges Familienbad im Olympiapark  TagesspiegelQuelle: "Berlin" - Google News | 4 Jun 2023 | 23:38
Berlin "Künstliche Intelligenz braucht Regeln und Werte, die zu weniger Diskriminierung führen"
Die Berliner Republica, das größte Festival für die digitale Gesellschaft, befasst in diesem Jahr mit dem Thema "Cash", auf Deutsch Bargeld. Mitbegründer Markus Beckedahl geht es auch darum, wie wir m ...Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 23:19
Tarife - Berlin:Warnstreik in fünf Berliner Süßwarenunternehmen angelaufen
Beschäftigte von fünf Berliner Süßwarenunternehmen haben am Montagmorgen die Arbeit niedergelegt. Etwa 70 Arbeiter aus der Frühschicht standen seit 4.30 Uhr ...Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 23:16
Die Wochenvorschau für Berlin: Heißer Streik, Poesie und Cash
Die GEW ruft zum Streik für kleinere Klassen, das Poesiefestival gibt den Dichter*innen viele Bühnen und die re:publica dreht sich um "Cash".Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 23:00
Temperaturen bis 27 Grad Celsius in Berlin und Brandenburg
D ie Menschen in Berlin und Brandenburg erwarten sonnige Tage mit Temperaturen bis 27 Grad Celsius. Bereits der Montag startet mit viel Sonne, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Tagesve ...Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 22:18
"Tatort: Hochamt für Toni": Deshalb kamen Ihnen die Schwestern so bekannt vor
Im neuen Franken-Krimi "Tatort: Hochamt für Toni" spielte Sina Martens eine Doppelrolle. Doch wer ist die Darstellerin der Schwestern Toni und Eva Hentschel?Am Sonntagabend gab es einen neuen Krini aus Franken. Im "Tatort: Hochamt für Toni" ging es unter anderem um die vier Kinder einer reichen und einflussreichen Industriellenfamilie im Landkreis Regensburg. Die beiden Schwestern, die titelgebende Toni und Nesthäkchen Eva Hentschel, wurden von ein und derselben Schauspielerin verkörpert: Sina Martens.Über ihre Doppelrolle sagte die in Köln geborene und Norddeutschland aufgewachsene Wahl-Berlinerin: "Es war eine große Herausforderung und große Freude für mich, diese beiden Schwestern in ihrer großen Unterschiedlichkeit zeigen zu können und ihnen trotzdem etwas Verbindendes zu geben."Von der Theaterbühne vor die KameraNicht der erste "Tatort"-Auftritt für die 35-Jährige. Im "Tatort: Türkischer Honig" aus Leipzig spielte sie 2014 neben Simone Thomalla. Krimifans dürften sie zudem aus Serien wie "SOKO Leipzig", "SOKO Hamburg" oder "Helen Dorn" kennen. Seit 2013 steht Sina Martens vor der Kamera, war auch in Filmen wie "Trunk" (Amazon), "I don't work here" (ZDF Neo) und "Der Parfumeur" (Netflix) zu sehen.Sina Martens studierte ab 2010 an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig. Bereits während ihrer Ausbildung stand sie auf der Bühne, bekam nach dem Abschluss Engagements an Theatern in Berlin, Hannover, Oberhausen, Bonn, Frankfurt am Main und Leipzig. Der Lohn der Mühen: Stipendien und diverse Auszeichnungen. Unter anderem wurde die 35-Jährige 2017 von der Fachzeitschrift "Theater heute" zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gekürt. Ein Jahr später erhielt sie den Daphne-Preis der TheaterGemeinde Berlin für herausragende junge Darsteller.Ihrer Schauspielagentur zufolge ist Sina Martens auch sehr sportlich. Sie macht "Bühnenfechten, Fechten, Fitness, Fußball, Tanzsport, Tennis, Yoga" und beherrscht "Ballett, Hip-Hop, Standard-Tanz". Außerdem singt sie Chanson und spielt Gitarre.Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 21:59
Kai Wegner flog in der Holzklasse nach Warschau

Der engstirnige Kampf gegen das Auto – unter Kai Wegner ist damit vorerst Schluss. Zum 1. Juli wird die Friedrichstraße wieder für Kfz geöffnet, jetzt kann sich der Regierende Bürgermeister sogar neue Parkplätze in der Hauptstadt vorstellen!
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 4 Jun 2023 | 21:56
Berlin-Wilhelmstadt: Dachgeschosswohnung bei Brand vollständig zerstört - t-online
Berlin-Wilhelmstadt: Dachgeschosswohnung bei Brand vollständig zerstört  t-onlineQuelle: "Berlin" - Google News | 4 Jun 2023 | 21:49
Berlin-Wilhelmstadt: Dachgeschosswohnung bei Brand vollständig zerstört
In Berlin hat am Sonntag ein Wohnungsbrand einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 90 Feuerwehrleute bekämpften die Flammen.Am Sonntag wurde die Berliner Feuerwehr zu einem brennenden Haus im Stadtteil Wilhelmstadt gerufen. Auf Twitter teilten die Einsatzkräfte mit, dass ein Wohnungsbrand im Päwesiner Weg auf das ausgebaute Dachgeschoss des Hauses übergegriffen habe. Die Wohnung wurde komplett zerstört. Verletzt wurde dabei niemand.Um das Feuer zu bekämpfen, war die Berliner Feuerwehr mit 90 Einsatzkräften und 26 Fahrzeugen im Einsatz, davon zwei Drehleitern. Nachdem der Brand unter Kontrolle war, wurde das Dach geöffnet, um dort Glutnester zu bekämpfen. Zur Erkundung wurde dabei auch eine Drohne eingesetzt. Neben der Berliner Berufsfeuerwehr waren auch mehrere Freiwillige Feuerwehren im Einsatz.Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 21:49
Dieser Weltklub verhandelt mit Julian Nagelsmann

Wie die französische Sportzeitung „L’Equipe“, das Portal „Foot Mercato“ und der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano übereinstimmend berichten, verhandele der ehemalige Trainer des FC Bayern München mit Frankreichs Spitzenklub Paris Saint-Germain.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 4 Jun 2023 | 21:40
Das Heizungsgesetz ist ein politischer Sündenfall

Die Ampelkoalition streitet über die Novelle zum Gebäudeenergiegesetz. Nach dem Entwurf von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) wird der Einbau von Öl-, Gas- und Holzheizungen ab dem 1. Januar 2024 verboten, es sei denn, sie sind mit Wärmepumpen kombiniert.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 4 Jun 2023 | 21:12
Wegner in Polen: In Warschau geht schnell, was in Berlin quälend lange dauert
Am ersten Tag seines Besuchs sprach Berlins Regierungschef über Parkraumüberwachung, LED-Laternen und warum er Warschau für seine erste Dienstreise gewählt hat.Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 21:10
Wohnung und Dach in Spandau ausgebrannt

Zur Brandbekämpfung waren auch zwei Drehleitern im Einsatz. Es wurde niemand verletzt. Das Dach musste aufwendig geöffnet werden, um an die Glutnester zu kommen. Zur Erkundung und Unterstützung wurde auch eine Drohne eingesetzt.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 4 Jun 2023 | 20:50
Auto rast gegen Schaufenster und rasiert Verkehrsschilder

Der Fahrer eines Kleinwagens krachte erst rückwärts in eine Schaufensterscheibe und dann vorwärts über Verkehrsschilder gegen eine Betonkante und blieb auf dieser kurz vor der Baustelle schräg stehen.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 4 Jun 2023 | 20:31
Sind Berliner Grüne bald offen für Schwarz-Grün?

Bei der Koalitionssuche nach der Wiederholungswahl im Februar gab es für Schwarz-Grün noch keine Mehrheit bei den Entscheidern. Die meisten Grünen setzten weiter auf Rot-Grün-Rot. Aber diese Rechnung hatten sie ohne die gleich starke SPD (18,4 Prozent) gemacht. Die Sozis verschmähten eine Fortsetzung mit ihren bisherigen Partnern, wechselten zur Union.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 4 Jun 2023 | 20:04
Großer Tiergarten oder Park am Gleisdreieck?

In der vorherigen Umfrage wollten wir von Ihnen wissen, ob Berlin mehr Hochhäuser braucht. Für Ja stimmten 52 Prozent der Teilnehmer. Nein, finden 34 Prozent. Und 14 Prozent meinen, dass die neuen Wolkenkratzer wenigstens komplett begrünt sein müssten.
Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins | 4 Jun 2023 | 19:54
"Letzte Generation" will am Montag bundesweit Straßen blockieren
Die "Letzte Generation" blockiert immer wieder Straßen in Berlin. Trotz bundesweiter Razzien will die Gruppe weitermachen. Alle Entwicklungen im Newsblog.Seit Monaten machen die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" mit ihren Aktionen auf sich aufmerksam. Nach der zentralen Blockade-Phase in Berlin soll es jetzt wieder in ganz Deutschland zu Blockaden und Protesten kommen. Was genau passiert, lesen Sie im t-online-Newsblog.Letzte Generation" will bundesweit blockierenDie Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben neue Aktionen angekündigt. Am 5. und am 12. Juni werde es zu Sitzblockaden in ganz Deutschland kommen, schrieb die Gruppe auf Twitter. An den beiden Montagen würden sich "Menschen im ganzen Land" der Gruppe anschließen. "Sie alarmieren, damit die Bundesregierung uns vor der Klimakatastrophe schützt", heißt es in dem Statement. Mittwoch, 31. Mai22.25 Uhr: Aktivisten überreichen Briefe am KanzleramtIm Rahmen des langsamen Protestmarschs der "Letzten Generation" mit rund 400 Teilnehmern durch Friedrichshain und Mitte haben sich etwa 120 Klimaaktivisten abgetrennt, um sich friedlich vor dem Gebäude des Kanzleramts in Berlin-Mitte zu versammeln. Dort übergaben sie mehrere Briefe an Mitarbeiter oder warfen sie in Briefkästen ein. Das berichtet ein Sprecher der Berliner Polizei der Nachrichtenagentur AFP.In einer Erklärung der "Letzten Generation" hingegen hieß es, den "vielen hundert Menschen" sei es gelungen, "friedlich und entschlossen an verschiedenen Polizeiblockaden vorbei zu dem Regierungsgebäude zu gelangen und dort die unterschriebenen Briefe an einen Mitarbeiter zu überreichen". Demnach hatten bei den Protesten in mehreren Städten Aktivisten Ausdrucke des offenen Briefes an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dabei, den die Letzte Generation bereits vergangene Woche an ihn gerichtet hatte.In dem offen Brief hieß es: "Wir wünschen uns, dass es unseren Protest nicht mehr braucht. Dass Ihre Regierung verfassungsgemäß handelt. Wir werden unseren Protest beenden, sobald die Bundesregierung den Gesellschaftsrat einberuft." Scholz hatte die Klebeaktionen der "Letzten Generation" kürzlich als "völlig bekloppt" bezeichnet. "Diese Bundesregierung engagiert sich stärker für den Klimaschutz als jede Regierung vor ihr", betonte der Kanzler.In der vergangenen Woche war die "Letzte Generation" Ziel einer großangelegten Razzia geworden. Über den Einsatz bei Pressesprecherin Carla Hinrichs sind inzwischen Ermittlungen eingeleitet worden: Sie hatte angegeben, die Beamten seien mit gezückter Waffe in ihr Schlafzimmer vorgedrungen.Hunderttausende Euro: Klimaaktivisten verzeichnen nach Razzien Spendenflut10.26 Uhr: Protestmärsche in 13 Städten geplantFür heute Nachmittag hat die "Letzte Generation" Protestmärsche in mindestens 13 Städten geplant. In Berlin wollen die Demonstranten auch zum Kanzleramt ziehen, um Olaf Scholz (SPD) einen offenen Brief zu übergeben. Darin wird der Regierungschef aufgefordert, einen zufällig gelosten Gesellschaftsrat einzuberufen. Das Gremium soll nach dem Willen der Gruppe Maßnahmen erarbeiten, wie Deutschland bis 2030 die klimaschädliche Nutzung von Öl, Gas und Kohle beenden kann. In dem Brief heiß es: "Wir werden unseren Protest beenden, sobald die Bundesregierung den Gesellschaftsrat einberuft."Carla Rochel, Sprecherin der Letzten Generation, erklärte dazu: "Es wäre uns allen lieber, wenn eine Lösung im Gespräche gefunden werden würde und uns weitere Sitzblockaden erspart blieben. Auch wenn es gerade mehr Menschen denn je gibt, die sich der Letzten Generation anschließen." Die Gruppe erlebe gerade eine Welle der Solidarität; immer mehr Bürgerinnen und Bürger wollten "ihrer Verzweiflung angesichts der immer weiter voranschreitenden Klimakatastrophe Ausdruck verleihen".Protestmärsche waren nachmittags unter anderem in Hamburg, Köln (mehr dazu hier), Leipzig und Hannover geplant. Weitere Demonstrationen soll es demnach ab sofort vor allem mittwochs geben. Ab Montag beginnt den Angaben zufolge zudem eine Kampagne, "die ein Schlaglicht auf die rücksichtslose Verschwendung der Superreichen und ihre Überemissionen richten wird".Dienstag, 30. Mai8.30 Uhr: "Letzte Generation" protestiert Mittwoch im FeierabendverkehrIn Berlin-Friedrichshain wollen die Aktivisten am Mittwoch weiter für ihre Ziele auf die Straße gehen. Wie die Gruppe ankündigt, soll ein Protestmarsch um 17 Uhr am Frankfurter Tor beginnen. Berliner müssen sich also auf Störungen im Feierabendverkehr gefasst machen. Bereits in der Vergangenheit hatte die "Letzte Generation" ihre Aktionen an dem Verkehrsknotenpunkt organisiert: Durch die Beeinträchtigung des dortigen Verkehrs kam es zu stundenlangen Sperrungen und Staus.Die Bundesregierung kriminalisiere friedlichen Protest, "um von ihrem Versagen abzulenken", heißt es in einer Mitteilung der Gruppierung. "Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir bringen unseren Protest auf die Straße. Auch und vor allem weiterhin in Berlin."Samstag, 27. Mai20.29 Uhr: Von wegen Sommerpause: Aktivisten wollen weiterklebenNach der bundesweiten Razzia gegen die "Letzte Generation" wollen die Aktivisten wohl doch keine Sommerpause machen. Das berichtete der "Tagesspiegel". Es seien in mehreren Städten Straßenblockaden geplant, um auf die Razzia zu antworten. Das sollen die Aktivisten in einer Videokonferenz mitgeteilt haben. Geplant sind die Aktionen am 5. Juni und ab 12. Juni.Wie der "Tagesspiegel" berichtete, wurde in einer internen Chatgruppe der "Letzten Generation" geschrieben, man wolle das "Momentum nutzen".10 Uhr: Berliner Finanzsenator kritisiert "undemokratische Gesinnung"Der Berliner Finanzsenator Stefan Evers (CDU) will einer Einladung der "Letzten Generation" zu einem "Zukunftsdialog" Mitte Juni nicht folgen. In seiner Antwort, die t-online vorliegt, übt er zudem scharfe Kritik an den Klimaaktivisten. "Sie werden verstehen, dass ich nach der von Ihrer mutmaßlich kriminellen Vereinigung ausgehenden monatelangen Missachtung demokratischer Gepflogenheiten (...) kein Interesse an einem solchen Austausch habe."Evers führt in seinem Schreiben zahlreiche Kritikpunkte auf: Behinderung von Rettungsdiensten, versuchte Erpressung von Verfassungsorganen, Verursachung von zusätzlichem CO2-Ausstoß und die "Beeinträchtigung der grundsätzlich positiven Grundeinstellung der Bevölkerung zum Klimaschutz", zählt der CDU-Politiker auf.Das Handeln der Klimakleber lasse "auf ein erhebliches Maß an krimineller Energie schließen", ihre "undemokratische Gesinnung" führe zur Ablehnung der "überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung". Er hoffe, dass eine "konsequente Strafverfolgung und Ihre persönliche Lebenserfahrung" zu einem Umdenken bei den Aktivisten führe, um Ziele künftig "auf demokratische und rechtsstaatliche Weise zu verfolgen".Freitag, 26. Mai11.29 Uhr: Demonstrationen statt StraßenblockadenNach der Razzia gegen einige ihrer Mitglieder setzt die "Letzte Generation" vorerst auf Demonstrationen anstatt auf Straßenblockaden. Die Razzia habe "alle hart getroffen, doch wir haben keine Angst", teilte die Gruppe am Freitag mit und forderte ihre Unterstützer auf: "Schließ dich einem Protestmarsch an, der in deiner Nähe startet."Die nächste Demonstration gibt es am Freitagnachmittag (17 Uhr) am Frankfurter Tor in Friedrichshain. Insgesamt liefen in 17 Städten Vorbereitungen für Demonstrationen. Anders als zu Beginn der Woche vor der Razzia wurden am Freitag keine Straßenblockaden gemeldet.08.48 Uhr: Scholz verteidigt "Völlig bekloppt"-AussageBundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Ahndung von Straftaten der Klimaaktivisten-Gruppe "Letzte Generation" begrüßt. Zur Frage einer rechtlichen Einstufung als kriminelle Gruppe wollte er sich im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag) nicht äußern. "Darüber habe nicht ich zu entscheiden, sondern unsere Justiz, und sie handelt unabhängig." Er fügte aber hinzu: "Erkennbar werden hier wiederholt Straftaten verübt, das kann der Rechtsstaat nicht ignorieren."Scholz verteidigte seine Aussage, die Aktivisten, die mit Verkehrsblockaden und dem Beschmieren von Kunst Aufmerksamkeit auf sich lenkten, seien "völlig bekloppt". "Ich nehme da kein Blatt vor den Mund", sagte der Kanzler. "Von allen Protestaktionen der vergangenen Jahrzehnte dürfte es diejenige sein, die wohl am wenigsten bewirkt hat – außer, dass sich alle darüber aufregen, selbst die Wohlwollenden. Damit tun die Klimakleberinnen und Klimakleber der Sache, also dem Klimaschutz, keinen Gefallen."Donnerstag, 25. Mai14.05 Uhr: "Letzte Generation" erhält hohe SpendenTrotz des Verdachts, dass die "Letzte Generation" eine kriminelle Vereinigung sein könnte, spenden viele Menschen an die Klimaaktivisten. Besonders hohe Spenden stellen sich aber als Fake heraus. Mehr dazu lesen Sie hier.13.53 Uhr: Aufregung um Interview von JustizsenatorinDie Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg hat sich zur "Letzten Generation" geäußert. Das Interview mit den "ARD-Tagesthemen" schlägt hohe Wellen. Besonders eine Aussage erhitzt die Gemüter. Welche das ist, lesen Sie in diesem Artikel.12.46 Uhr: Aktivisten beklagen sich über RazziaDie Klimaaktivisten der "Letzten Generation" fühlen sich wie "Schwerverbrecher behandelt". Die Durchsuchungen von 15 Wohnungen am Mittwoch hätten "Wunden in das Vertrauen in den Staat" geschlagen, teilt die Gruppe am Donnerstag mit. Man erfahre aber auch viel Unterstützung und werde Proteste, Blockaden und Demonstrationen in den nächsten Tagen und Wochen auf ganz Deutschland ausweiten.11.12 Uhr: Kevin Kühnert kritisiert AktivistenSPD-Generalsekretär Kevin Kühnert bezweifelt, dass die Aktionen der "Letzten Generation" den Klimaschutz in Deutschland entscheidend voranbringen. Nach vielen Monaten dieser Aktionsform hätten sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für energischeren, radikaleren Klimaschutz "eher nicht verbessert". "Und wenn das die Analyse ist, dann sollte man sich, glaube ich, die Frage stellen, ob man nicht vielleicht auf dem Holzweg mit den Aktionsformen unterwegs ist", sagte Kühnert im Podimo-Podcast "Stand der Dinge", der von der Deutschen Presse-Agentur produziert wird.Er nehme Menschen sehr ernst, die für eine Sache in vollem Bewusstsein Regeln brächen und Konsequenzen in Kauf nähmen. Aber er rate dazu, nach vielen Monaten des Aktivismus "einfach mal einen Kassensturz" zu machen und zu schauen, was sich in der Gesellschaft verändert habe, sagte der 33-Jährige. Die Frage sei, ob Leute mit durchschnittlichem Einkommen und Wohnsituation jetzt anders auf ihr Auto, ihr Haus, ihren Konsum blickten und zu Veränderungen bereit seien. "Und das kann ich einfach nicht erkennen."Die bundesweite Razzia gegen die "Letzte Generation" spiele für seine Bewertung keine größere Rolle, sagte Kühnert. Ob es sich um eine kriminelle Vereinigung handele, könne er nicht bewerten. 09.58 Uhr: SPD-Innenpolitikerin: Razzia wurde provoziert Die Blockaden der Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" zielen nach Einschätzung einer Berliner SPD-Innenpolitikerin vor allem auf Provokation. Die Razzia der Polizei am Mittwoch sei auch "ein Stück weit provoziert worden", sagte die Vorsitzende des Innenausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses, Melanie Kühnemann-Grunow, am Donnerstag im RBB-Inforadio. "Und ich glaube, dass es der Gruppierung 'Letzte Generation' auch genau darum geht: zu provozieren."Trotzdem sei die Razzia der bayerischen Staatsanwaltschaft "über das Ziel hinaus geschossen". Das Ziel der Klimaschützer sei nicht kriminell, nur die Methode der Nötigung, sagte Kühnemann-Grunow. Die Aufregung über die Gruppe nütze niemandem etwas. "Das ist klar, das wollen die, das bringt Publicity." Auch die reine Strafverfolgung sei nicht ausreichend. Die Politik müsse stattdessen mehr mit den Demonstranten ins Gespräch kommen und Lösungen anbieten, etwa wie man Berlin klimaneutral bekomme.Mittwoch, 24. Mai 17.46 Uhr: Aktivisten ziehen durch BerlinNach der Razzia bei der "Letzten Generation" demonstrieren einige hundert Unterstützer in Berlin. Sie folgen am Mittwochabend auf der Straße des 17. Juni einem Aufruf der Gruppe, die über Twitter zu Demonstrationen unter anderem in Berlin, Hamburg, Dresden und Hannover aufrief. Die Berliner Polizei spricht dabei von etwa 300 Teilnehmern. Die Demonstranten gehen auf der Straße des 17. Juni verteilt langsam Richtung Brandenburger Tor. Zwischen Großer Stern und Platz des 18. März kommt es daher aktuell zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Auch Sprecherin Carla Hinrichs ist dabei. Sie war eine der von der Razzia am Mittwochmorgen betroffenen Aktivisten und berichtete von Einsatzkräften, die mit gezogener Waffe in ihr Schlafzimmer gestürmt seien.17.32 Uhr: Chaotische PressekonferenzWie bereits berichtet, verlief die von den Klimaklebern angesetzte Pressekonferenz teils chaotisch – Fragen wurden zunächst nur in Interview zugelassen, später dann doch im größeren Rahmen. t-online war vor Ort und hat die Eindrücke aufgeschrieben: "Die Nerven liegen blank".17.18 Uhr: Behörden räumen Fehler einDie Generalstaatsanwaltschaft München bezeichnet die "Letzte Generation" vor Abschluss der Ermittlungen als kriminelle Vereinigung. Das wirft Fragen auf. Alle Informationen dazu gibt es hier.14.56 Uhr: Razzia auch in Wohnung von Carla HinrichsBei der deutschlandweiten Razzia gegen die "Letzte Generation" haben Polizisten auch die Wohnung von deren Sprecherin Carla Hinrichs im Berliner Stadtteil Kreuzberg durchsucht. Das bestätigten die Aktivisten am Mittwoch. Zuvor hatte die "Augsburger Allgemeine" darüber berichtet, dass Hinrichs zu den sieben Beschuldigten in dem Ermittlungsverfahren gehört.Laut den Aktivisten brachen mehr als 25 Polizisten am Morgen die Wohnungstür von Hinrichs auf. Demnach sollen die Beamten mit gezogener Waffe in das Zimmer der Aktivistin gestürmt sein – während Hinrichs noch im Bett lag. Mehr dazu lesen Sie hier.12.45 Uhr: Fragenchaos bei "Letzter Generation"Die offizielle Pressekonferenz ist bereits nach nicht einmal 20 Minuten beendet. Fragen im Anschluss an die Statements werden zunächst nicht zugelassen. Die "Letzte Generation" wolle diese nur im Anschluss in einzelnen O-Tönen beantworten. Das führt zu Unmut bei den anwesenden Journalisten. Nach weiteren Diskussionen lassen die Aktivisten dann doch Fragen zu.12.42 Uhr: Protestmärsche in weiten Teilen DeutschlandsDie Aktivisten kündigen weitere Protestmärsche an. Am kommenden Mittwoch werde es Demonstrationen in vielen Städten Deutschlands geben. Bereits heute kommt es den Angaben zufolge zu einem Marsch in Berlin, morgen in München und am Freitag in Leipzig.Wie der genaue Plan der "Letzten Generation" in den kommenden Monaten aussieht, hat t-online bereits am Dienstag erfahren. Mehr zum Sommerplan der "Letzten Generation" lesen Sie hier.12.38 Uhr: Aktivistin wehrt sich gegen VorwürfeDie Aktivistin Aimée van Baalen sagte am Montagmorgen über die Razzien: "Das macht mir große Angst. Wir fragen uns: Müssen wir in Deutschland erst eine Dürre erleben, erst unsere Häuser weggeschwemmt werden, um zu begreifen, dass die "Letzte Generation" nicht kriminell ist? Menschen, die sich friedlich auf die Straße kleben? Alles, was wir tun, ist transparent. Was ist daran kriminell? Wir bereichern uns nicht. Wir zahlen laufend Strafen für das, was wir tun – mit der Ungewissheit, ob wir die Nacht in Zellen verbringen."Razzia gegen "Letzte Generation": Kanzlei in Hamburg durchsucht12.33 Uhr: Kritik an der BundesregierungDie "Letzte Generation" kritisiert das Verhalten der Bundesregierung scharf. Es sei eine "unverschämte Irreführung, die den Menschen immer wieder aufgeführt wird". Die Regierung verweigere wissenschaftliche Fakten und breche ihre eigenen Gesetze. Deshalb habe man Berlin zum Innehalten gebracht. "Wir erwarten, dass Kanzler Scholz in den ehrlichen Dialog mit uns geht", fordern die Aktivisten. Die Aussage von Kanzler Olaf Scholz, der Protest der Klimakleber sei "völlig bekloppt", kritisiert die "Letzte Generation" ebenfalls mehrfach scharf. "Dass sie unsere Handys abhören und einsperren wollen – das ist völlig bekloppt. Kriminell sind nicht wir, kriminell ist die politische Führung in dieser Krise."12.30 Uhr: "Letzte Generation": "Razzien machen uns Angst"Die "Letzte Generation" äußert sich zu den Razzien, die am Mittwochmorgen bundesweit stattgefunden haben. "Die Razzien machen uns Angst. Sie haben uns alle getroffen." Dennoch wollen die Aktivisten weitermachen: "Die Bundesregierung fährt uns in die Klimahölle. Wir müssen uns weiter dafür einsetzten, dass Leben geschützt werden." 12.20 Uhr: Aktivisten äußern sich auf Pressekonferenz zu bundesweiten RazzienAm frühen Mittwochmorgen haben Polizei und Staatsanwaltschaft mehrere Objekte der Klimaaktivisten durchsucht. Worum es bei den Razzien geht, erfahren Sie hier.Am Mittag hat die "Letzte Generation" eine Pressekonferenz angesetzt, um sich unter anderem zu diesen Vorgängen zu äußern. Wir tickern für Sie live.Dienstag, 23. Mai17.38 Uhr: Aktivisten blockieren A100 – "erheblicher Rückstau"Demonstrierende legen momentan den Verkehr auf der Berliner Stadtautobahn A100 lahm. Wie ein Sprecher der Berliner Polizei t-online sagt, sind die Aktivisten auf der Ausfahrt Kudamm/Hohenzollerndamm unterwegs. "Das führt um diese Uhrzeit natürlich zu einem erheblichen Rückstau", so der Sprecher. Dabei haben die Aktivisten eine besonders effektive Methode angewendet.17.04 Uhr: "Letzte Generation" beschmiert SPD-Zentrale nach Scholz' SpruchDie "Letzte Generation" hebt ihren Konflikt mit Olaf Scholz aufs nächste Level: Nach der Kritik des Kanzlers beschmieren die Aktivisten nun die SPD-Zentrale – und greifen seinen "Völlig bekloppt"-Spruch auf. Mehr dazu lesen Sie hier.11.48 Uhr: Mann tritt Aktivistin absichtlich auf HandAm Dienstagvormittag ist es auf der Puschkinallee im Berliner Stadtteil Alt-Treptow zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen Autofahrern und Klimaaktivisten der "Letzten Generation" gekommen. Ein Video eines "Tagesspiegel"-Redakteurs zeigt nun, wie ein Mann einer Aktivistin, die die Straße blockiert, auf die Hand tritt.Der Mann wird von anderen Anwesenden anschließend beschwichtigt. "Sei nicht aggressiv", sagt eine Frau in Richtung des Mannes. Im Video ist anschließend zu hören, wie die weinende Aktivistin der Passantin sagt: "Er ist auf meine Hand getreten. Aber es ist alles ok."9.56 Uhr: Männer zerren Aktivisten von der StraßeBei den Blockaden am Dienstag kommt es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Autofahrern und Klimaaktivisten. Die "Letzte Generation" hat selbst ein Video davon auf Twitter hochgeladen. Während die Klimakleber ruhig den Verkehr behindern, versuchen zwei Männer immer wieder die Aktivisten von der Straße zu zerren. Sie fordern andere Autofahrer auf, die entstehenden Lücken zu nutzen, um durch die Blockade zu fahren.8.18 Uhr: Polizei kann Blockaden verhindernDie "Letzte Generation" blockiert erneut mehrere Straßen in Berlin. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilt, sind Aktionen an drei Standorten bekannt. Konkret betroffen sind den Angaben zufolge die Prenzlauer Allee Höhe Danziger Straße, die Frankfurter Allee Höhe Pettenkoferstraße sowie die Puschkinallee Höhe Treptower Park.Außerdem wurden laut Polizei zwei Aktionen an weiteren Straßen im Vorfeld verhindert. Wie genau die Blockaden aussehen und wie viele Aktivisten daran beteiligt sind, sei noch unklar.3.30 Uhr: "Letzte Generation" kündigt Blockadepause anDie "Letzte Generation" hat sich laut "Tagesspiegel" zu einer dreiwöchigen Blockadepause auf den Straßen der Hauptstadt entschieden. In der Zeit vom 15. Juli bis zum 6. August will die Gruppe offenbar den "festen Griff etwas lockern" und neue Mitstreiter in ihrer Widerstandsgruppe holen.Das soll in einem internen Strategiepapier der Klimaaktivisten stehen, über das die Zeitung am Montag berichtet. Demnach will die Gruppe in ihrem "Plan für 2023" ab dem 13. September die Proteste in Berlin wieder ausweiten – und auch eine neue Protestwelle in Bayern starten. Mehr dazu lesen Sie hier.Montag, 22. Mai21.21 Uhr: Scholz kritisiert KlimaaktivistenBundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Anklebeaktionen von Klima-Demonstranten der "Letzten Generation" kritisiert. Bei einem EU-Projekttag in einer Schule sagte er am Montagnachmittag in Kleinmachnow östlich von Potsdam: "Ich finde das völlig bekloppt, sich irgendwie an ein Bild festzukleben oder auf der Straße." Mehr dazu und wie die Klimakleber darauf reagierten, lesen Sie hier.14.10 Uhr: Blockaden aufgelöstSeit dem frühen Morgen haben Dutzende Klimakleber den Verkehr auf den Straßen Berlins aufgehalten. Erst jetzt hat es die Polizei geschafft, alle Blockaden aufzulösen. In der Stadt sind dafür erneut rund 250 Polizisten im Einsatz.11.06 Uhr: Verkehrschaos in CharlottenburgAn vielen Orten in der Hauptstadt staut es sich auf den Straßen. Nach Angaben eines dpa-Fotografen ist insbesondere die Stadtautobahn am Hohenzollerndamm in Charlottenburg-Wilmersdorf von zähfließendem oder sogar stehendem Verkehr betroffen. Laut der Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) ist dort gegen 11 Uhr noch der rechte Fahrstreifen in Richtung Neukölln durch Klimaaktivisten gesperrt. Ab dem Dreieck Charlottenburg staut es sich demnach extrem. Autofahrer müssen mindestens eine Stunde mehr Zeit einplanen.8.47 Uhr: Neue Methode der AktivistenDie "Letzte Generation" lässt sich immer wieder neue Methoden einfallen, um den Verkehr in Berlin lahmzulegen und die Arbeit der Polizei zu behindern. Sie kleben sich nicht mehr nur auf die Straßen, sondern vermehrt auch an Autoreifen oder unter das Fahrzeug – da muss dann schon mal der Kran anrücken.Wie ein Reporter der "Bild" und der "B.Z." nun auf Twitter veröffentlicht, hat sich jetzt ein Aktivist an der A100-Abfahrt Hohenzollerndamm auf einem Mietwagen des Unternehmen Sixt befestigt. Zu sehen ist, wie der junge Mann dafür offenbar entweder Beton oder ein Quarz-Sand-Gemisch verwendet. Anzunehmen ist, dass das Auto beschädigt werden muss, um den Aktivisten zu befreien. Zuletzt hatten die Autovermietungen Sixt und Miles angekündigt, Klima-Kleber zu sperren und ihnen die Kosten in Rechnung zu stellen. Mehr Informationen dazu lesen Sie hier.8.28 Uhr: Klimaaktivisten kleben in der gesamten StadtZum Wochenstart blockieren Aktivisten der "Letzten Generation" erneut an mehreren Orten in Berlin den Verkehr. Alleine auf der Autobahn 100 sind mit dem Stand von 8.28 Uhr laut der Polizei drei Orte betroffen: die Konstanzer Straße, die Zufahrt Kurfürstendamm und die Abfahrt Hohenzollerndamm. Darüber hinaus sind mindestens neun weitere Orte in Berlin betroffen, unter anderem die Frankfurter Allee, der Tempelhofer Damm, die Danziger Straße und die Dominicusstraße.6.53 Uhr: "Letzte Generation" laut Polizeigewerkschaft "kriminelle Vereinigung"Die Polizei-Gewerkschaft GdP in Berlin hat begrüßt, dass die neue Justizsenatorin Felor Badenberg (parteilos) prüfen lässt, ob es sich bei der Klimagruppe "Letzte Generation" um eine kriminelle Vereinigung handelt. "Die Staatsanwaltschaft hat selbst erklärt, dass man immer wieder neu prüfen muss, ob es sich um eine kriminelle Organisation handelt, und da gehört es eben auch in den Verantwortungsbereich von der Justizverwaltung zu schauen, mit wem man es eigentlich zu tun hat", teilte die Gewerkschaft auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.Weiter heißt es: "Wir haben es nach unseren Kenntnissen mit einer hierarchisch organisierten kriminellen Vereinigung zu tun, die in der Hauptstadt seit mehr als einem Jahr Straftaten begeht und in den letzten Wochen in den Guerilla-Aktionen noch mal militanter geworden ist."Die GdP hatte sich am vergangenen Montag mit Vertretern der "Letzten Generation" getroffen. Dabei sei deutlich geworden, "dass die drei zentralen Forderungen nur scheinheilig angebracht werden, es eben nicht wirklich um sinnvolle Maßnahmen für mehr Klimaschutz geht, sondern in erster Linie darum, demokratische Abläufe und Institutionen zu diskreditieren", kritisierte die Gewerkschaft. Das spalte die Gesellschaft und gefährde das demokratische Zusammenleben.Justizsenatorin Badenberg hatte der dpa am Samstag gesagt, Leben und Alltag der Menschen in Berlin seien durch die Aktivitäten der Klima-Demonstranten erheblich beeinträchtigt und mitunter auch gefährdet. "Daher gilt es, alle gesetzlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, und dazu gehört eben auch die Frage, ob es sich bei der "Letzten Generation" um eine "kriminelle Vereinigung" handelt."Die Berliner Staatsanwaltschaft hatte dafür bislang keine Anhaltspunkte gesehen. Die rechtliche Einschätzung unterliege aber "einer permanenten Neubewertung", sagte eine Behördensprecherin am Samstag.Ältere Beiträge zur "Letzten Generation" finden Sie hier.Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 19:36
Spiele ohne Grenzen – Die Special Olympics World Games in Berlin
Spiele ohne Grenzen Die Special Olympics World Games in Berlin Film von Yvonne Sonyaa App und Michael Zimmer "100 Tage bevor es losgeht, ist die Anspannung umso größer, weil man ja zeigen will, was ma ...Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 19:32
Berlin & Brandenburg Gewerkschaft ruft zu Warnstreiks in Süßwarenindustrie auf
Berlin (dpa/bb) - Beschäftigte in fünf Berliner Süßwarenunternehmen legen am Montag (ab 04.30 Uhr) ihre Arbeit nieder. Zu dem Warnstreik hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ...Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 18:49
Berlin & Brandenburg Warnstreik in fünf Berliner Süßwarenunternehmen angelaufen
Berlin (dpa/bb) - Beschäftigte von fünf Berliner Süßwarenunternehmen haben am Montagmorgen die Arbeit niedergelegt. Etwa 70 Arbeiter aus der Frühschicht standen seit 4.30 Uhr vor den Werkstoren der Ba ...Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 18:49
DFB-Pokalfinale in Berlin: Mehrere Polizisten verletzt
Beim DFB-Pokalfinale war die Berliner Polizei im Großeinsatz. Laut ihrer Bilanz wurden dabei 36 Polizisten verletzt. Bei Einsätzen rund um das DFB-Pokalfinale im Olympiastadion Berlin sind nach Angaben der Polizei 36 Polizistinnen und Polizisten verletzt worden. Das geht aus der Bilanz der Behörde hervor, die am Sonntag veröffentlicht wurde. Die Verletzungen wurden demnach durch das Einatmen von Gasen von gezündeter Pyrotechnik, durch Rauchgase wegen eines Brandes im Stadion und durch Knalltraumata ausgelöst. Keine der verletzten Einsatzkräfte habe aber den Dienst beenden müssen.Insgesamt leitete die Polizei 24 Ermittlungsverfahren ein. Im Umfeld des Stadions sei es zu verschiedenen Straftaten wie Beleidigungen, Körperverletzungen, Hausfriedensbrüchen sowie dem Zünden von Pyrotechnik oder Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz gekommen.Pyrotechnik löst Feuer im Stadion ausNach Spielende waren im Stadiongraben abgelegte Fanutensilien und Müll in Brand geraten. Laut Polizei hat vermutlich Pyrotechnik den Brand ausgelöst. Die Berliner Feuerwehr konnte die Flammen schnell löschen. "Verletzt wurde niemand", schrieb die Feuerwehr auf Twitter. Die Polizei meldet jedoch, dass 18 Polizistinnen und Polizisten Rauchgase eingeatmet hätten und dadurch verletzt worden seien.Bereits vor dem Spiel hatten sich etwa 12.000 Personen einem Fanmarsch zum Stadion angeschlossen. Einzelne Teilnehmer legten laut Polizei Vermummungen an oder zündeten Pyrotechnik. Durch die Gase der Pyrotechnik hätten drei Einsatzkräfte Verletzungen erlitten. Acht Personen wurden festgenommen.Im Finale des DFB-Pokals standen sich Eintracht Frankfurt und RB Leipzig gegenüber. Durch Tore von Szoboszlai und Nkunku gewann Leipzig das Spiel mit 2:0 und verteidigte damit seinen Titel aus dem Vorjahr.Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 18:04
Potsdam: Kinder sollen einen Waldbrand verursacht haben
Zwei Jungen sollen in Potsdam ein Lagerfeuer entzündet haben, das außer Kontrolle geriet. Sie rannten weg. Die Polizei fand Feuerzeuge bei ihnen.Zwei Jungen sollen in Potsdam einen Waldbrand entfacht haben. Die Polizei fand bei den 10 und 13 Jahre alten Kindern mehrere Feuerzeuge. Der Brand im Potsdamer Ortsteil Drewitz habe sich am Freitagnachmittag auf 100 Quadratmeter Wald- und Wiesenfläche ausgebreitet, teilte die Polizei am Sonntag mit.Zeugen sagten aus, sie hätten am Freitagnachmittag beobachtet, wie die beiden Jungen ein Lagerfeuer entfachten, das augenscheinlich außer Kontrolle geraten sei. Außerdem habe eine Försterin von ihrem Hochstand aus gesehen, wie die Kinder etwas in eine Böschung warfen und diese zu brennen anfing.Kinder versuchen, wegzurennen"Die Kinder bekamen Angst und versuchten wegzurennen", hieß es im Polizeibericht. Wegen des schnellen Eingreifens der Feuerwehr sei der Brand in dem Wald parallel zur Nuthestraße an der Abfahrt Neuendorfer Straße rasch gelöscht worden.Ein Sprecher der Polizei sagte am Sonntag, die Kinder hätten die Tat nicht zugegeben. Einsatzkräfte hätten zudem kein Lagerfeuer entdeckt. Geprüft werde auch, ob es möglicherweise einen Zusammenhang mit früheren Bränden gibt.Am Donnerstag hatte es mehrere Waldbrände an der Steinstraße im Potsdamer Stadtteil Stern gegeben, die sich laut Polizei in Richtung Berlin ausbreiteten. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und leitete ein Strafverfahren ein.Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 17:58
*** BILDplus Inhalt *** Countdown um die Lizenz - Geld-Probleme, Job-Angst & Transfer-Stau bei Hertha

Foto: WITTERS
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 17:43
Berlin: Homophobe Reizgas-Attacke auf queere Bar
In Berlin haben Männer eine queere Bar attackiert und Reizgas versprüht. Dabei beleidigten sie Gäste homophob. Sie entkamen unerkannt.Zwei Männer haben in der Nacht auf Sonntag eine queere Bar in Berlin-Prenzlauer Berg attackiert und mehrere Menschen verletzt. Wie die Berliner Polizei am Samstag mitteilte, entkamen die mutmaßlichen Täter unerkannt. Die Tatverdächtigen hätten gegen 2.20 Uhr die Bar in der Eberswalder Straße betreten wollen, so die Polizei. Ein Mitarbeiter habe sie darauf hingewiesen, dass es sich um eine queere Bar handle. Daraufhin habe sich ein lautstarker Streit entwickelt und die beiden Männer hätten sich abfällig gegenüber Gästen der Bar geäußert.Staatsschutz ermittelt gegen die TatverdächtigenDie beiden Männer hätten die Bar schließlich verlassen, seien aber kurze Zeit später wieder zurückgekehrt. Sie seien in die Bar eingedrungen, hätten dort Reizgas versprüht und die Gäste homophob beleidigt. Nach der Attacke seien sie in Richtung U-Bahnhof Eberswalder Straße geflüchtet.Laut Polizei mussten ein 25-jähriger Angestellter der Bar und ein 34-jähriger Gast von der Besatzung eines Rettungswagens versorgt werden. Sie seien durch das Reizgas verletzt worden. Wegen des homophoben Hintergrunds der Attacke hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen.Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 17:24
Eklat in Stralsund: Theater Vorpommern schmeißt lesbisches Paar nach Kuss raus
Nach einem Kuss soll eine Theatermitarbeiterin zwei Frauen des Saales verwiesen haben. Andere Zuschauer hatten sich wohl über die beiden beschwert.Eklat um das Theater Vorpommern in Stralsund: Am 1. Juni soll es zu einem Rauswurf zweier Frauen gekommen sein, die sich zuvor im Theater geküsst haben sollen. Das berichtet die "Ostsee-Zeitung". Die Kulturstätte hat den Vorfall bei Instagram bestätigt und sich entschuldigt. Den genauen Hergang der Ereignisse wolle man allerdings noch nicht kommentieren, sondern erst mit beiden Seiten sprechen. Sprecher: Verweis war "gegen Regeln des Theaters"Nach Informationen der "Ostsee-Zeitung" sollen sich Besucher von einem Kuss der beiden Frauen gestört gefühlt und ihnen daraufhin respektloses Verhalten vorgeworfen haben. Eine Theatermitarbeiterin habe darauf nicht etwa mit Beschwichtigungen reagiert – sie warf die Frauen kurzerhand aus dem Saal.Sollte sich der Vorwurf bewahrheiten, sei das "gegen die Regeln des Theaters", zitiert die Zeitung einen Sprecher. Man werde dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passierte, erklärte Peter van Slooten, der kaufmännische Geschäftsführer des Theaters.Entsetzt zeigte sich auch der ehemalige Bundestagsabgeordnete Niema Movassat: "Wir leben wahrlich in dunklen, intoleranten und gefährlichen Zeiten."Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 17:18
Champions League: Hype um Frauenfußball – die Verbände spielen ein falsches Spiel
Die Popularität des Frauenfußballs wächst immer weiter. Starke Zuschauerzahlen, hohe Einschaltquoten. Wenn das nur endlich auch an höchster Stelle für ein Umdenken sorgen würde.Haben Sie es gesehen? Es war spannend, es war mitreißend, es war dramatisch. Das Finale der "Women's Champions League" am Samstag zwischen dem FC Barcelona und dem VfL Wolfsburg war einfach beste Werbung für den Frauenfußball, vom Anstoß bis zum Schlusspfiff – wenn auch mit unglücklichem Ausgang für die "Wölfinnen". 33.147 Zuschauer sahen das Spektakel im Philips Stadion, dazu übertrugen das ZDF und der Streamingdienst DAZN.Aber das Endspiel im niederländischen Eindhoven war eben auch: ein Endspiel, ein sportliches Highlight – das an einem Samstag pünktlich um 16 Uhr angestoßen wurde. Zeitgleich übrigens mit dem Endspiel der Männer im englischen FA Cup, immerhin das Topduell Manchester City gegen Manchester United im Wembleystadion von London. Am selben Tag auch, an dem wenige Stunden später am Abend auch das DFB-Pokalfinale der Männer in Berlin ausgespielt wurde.Sender und auch die großen Fußballverbände schmücken sich gern mit der gesteigerten Aufmerksamkeit für den Frauenfußball – und treiben doch ein falsches Spiel.Denn das Champions-League-Finale war nicht das erste und wird auch nicht das letzte große Spiel im Frauenfußball bleiben, das zu einem Event unter vielen verzwergt wird. Bei allem gesteigerten Interesse am Frauenfußball, bei zunehmender Popularität und Relevanz droht dem Sport eine große Gefahr: Von genau denen in seiner Entwicklung aufgehalten zu werden, die sie eigentlich noch antreiben sollten.Ein weiteres Beispiel: Das DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln. Die Partie zwischen Wolfsburg und dem SC Freiburg füllte das Rhein-Energie-Stadion komplett aus. 44.808 Zuschauer verfolgten die Partie live vor Ort – und 1,57 Millionen Menschen im Fernsehen. Doch es hätten vermutlich noch mehr sein können – hätte man den Anpfiff der Partie nicht auf 16:45 Uhr an Christi Himmelfahrt gelegt.Dabei erlebt der Frauenfußball seit der EM in England im vergangenen Jahr einen Boom, nicht nur in Deutschland. Die Stadien werden voller und Namen der Spielerinnen bekannter. Das EM-Finale zwischen Deutschland und den Gastgeberinnen erzielte die höchste Einschaltquote des TV-Jahres: Rund 18 Millionen Menschen verfolgten die Partie in der ARD – es war der Startschuss zum aktuellen Hoch. Erst im April verzeichnete die Frauen-Bundesliga einen neuen Zuschauerrekord: 31.500 Fans sahen das Spiel des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt im Stadion.Ein Stück mehr VertrauenEin Frauenfußballspiel zur Primetime im Fernsehen – das scheint aber noch immer illusorisch. Die Frage drängt sich auf: Wie ernst nehmen die Verantwortlichen bei Verbänden und Fernsehanstalten den Boom im Frauenfußball? Das zeigt auch der Rechte-Streit um die Übertragung der WM. In knapp zwei Monaten startet das Turnier in Australien und Neuseeland, doch im deutschen Fernsehen könnte kein einziges Spiel der deutschen Mannschaft zu sehen sein. Denn kein deutscher Sender oder Streaminganbieter hat die Übertragungsrechte der Spiele bisher erworben. Es droht ein Blackout.Man wolle sich von der Fifa nicht erpressen lassen, erklärte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky zur ungeklärten Lage. Berichten zufolge verlangt die Fifa 10 bis 15 Millionen Euro für die Übertragungsrechte – zu viel für die Fernsehsender und Streamingdienste, die im aktuellen Zyklus zusammen 4,4 Milliarden Euro an die Deutsche Fußball-Liga zahlen, um die Spiele der 36 Profiklubs aus 1. und 2. Bundesliga der Männer zeigen zu dürfen. Ein weiterer Vergleich: Für die umstrittene WM der Männer in Katar im Winter 2022 spendierten die Öffentlich-Rechtlichen gemeinsam 214 Millionen Euro. Ein unwürdiges, ein peinliches Spiel, das wütend machen muss.Das Publikumsinteresse ist nachweislich vorhanden, wird noch ansteigen, Frauenfußball wird immer präsenter in der Öffentlichkeit – und bekommt doch noch immer nicht die ganz große Bühne, die ganz große Aufmerksamkeit, die er verdient hätte. Immerhin: Mit "DAZN Rise" hat der Streamingdienst im März den ersten reinen Frauensport-Kanal auf Sendung geschickt, ab der kommenden Saison übertragen ARD und ZDF ausgewählte Partien der Bundesliga.Und doch bleibt mehr als ein fader Beigeschmack, wenn Partien der Frauen mit großer sportlicher Bedeutung ins Nachmittagsprogramm verfrachtet werden, wenn um vergleichsweise kleine Millionenbeträge gefeilscht wird, während Testspiele der Männer gegen nicht immer namhafte Gegner ihren Platz am Fernsehabend sicher haben, öffentliches Interesse hin oder her.Verlierer dabei sind sowohl der Sport als auch die Zuschauer. Oder haben Sie das Champions-League-Finale der Frauen am Samstag live gesehen?Quelle: berlin | t-online | 4 Jun 2023 | 17:17
Gunnar Schupelius - Heizungsgesetz muss gestoppt werden

Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 17:04
*** BILDplus Inhalt *** Noch mehr Kündigungen! - Hertha rasiert die nächsten Bobic-Vertrauten!

Foto: Arne Dedert/dpa
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 17:01
*** BILDplus Inhalt *** Nach dem Tod von Paul (15) - Wieviel Emotionen verträgt der Fußball?

Foto: Olaf Selchow
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 15:53
Cottbus im DFB-Pokal - Wollitz wünscht sich nun Hertha

Foto: picture alliance / contrastphoto
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 15:46
Unfall in Berlin - Mann klammert sich nach Raucherpause an S-Bahn-Tür

Foto: picture alliance / Wolfram Steinberg
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 15:42
Homophobe Attacke in Berlin - Pöbler versprühen Reizgas in queerer Bar

Foto: Friso Gentsch/dpa
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 15:10
Heinz „Heini“ Holl - Die traurige Seite des fröhlichen Promi-Wirts

Foto: picture alliance / Keystone .
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 14:47
In Ketten gelegt: In Berlin trendet jetzt der permanente Schmuck
Die Berliner legen sich nun fest: In der ganzen Stadt kann man sich Schmuck an seine Körperteile löten lassen. Das Ende der Unverbindlichkeit?Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 13:35
Polizei sieht „weitgehend friedliches“ DFB-Finale: 36 verletzte Einsatzkräfte bei Pokalabend in Berlin
Beim DFB-Finale wurden zwar Böller gezündet, einige davon flogen auf die Polizei. 36 Einsatzkräfte wurden verletzt, 24 Ermittlungsverfahren eingeleitet.Quelle: berlin - BingNachrichten | 4 Jun 2023 | 13:29
Gefährliches Manöver in Köpenick - Frau will Tier ausweichen, kracht in Autos

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Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 10:34
Kurioser Unfall vor den Toren Berlins - Autodiebe zerschrotten VW schon nach 50 Metern

Foto: spreepicture
Quelle: Bild.de Regional Berlin | 4 Jun 2023 | 9:46
BPOLD-B: Bundespolizei stellt elf Personen nach unerlaubter Einreise fest
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Frankfurt (Oder) (ots) - Donnerstagmorgen deckte die Bundespolizei die unerlaubte Einreise von elf Personen in Coschen auf. Gegen 6:30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte nach einem Bürgerhinweis insgesamt elf Personen, die in zwei Gruppen aufgeteilt ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 2 Jun 2023 | 14:15
BPOLD-B: Versuchter Messerangriff am Bahnhof
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg (ots) - Mittwochabend soll ein 61-Jähriger versucht haben, eine Frau im Bahnhof Berlin Ostkreuz mit einem Messer anzugreifen. Einsatzkräfte trennten beide Personen voneinander, als diese gegenseitig aufeinander ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 1 Jun 2023 | 15:58
BPOLD-B: Sprayer-Duo mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers gestoppt
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Berlin - -Tempelhof-Schöneberg (ots) - In der Nacht zu Donnerstag nahmen Einsatzkräfte zwei Graffiti-Sprayer in der Nähe des S-Bahnhofes Marienfelde auf frischer Tat fest. Gegen 1 Uhr morgens beobachteten Bahnmitarbeiter, wie sich zwei Personen ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 1 Jun 2023 | 15:57
BPOLD-B: Tatverdächtiger nach sexueller Belästigung am Bahnhof wiedererkannt
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg (ots) - Mittwochabend nahmen Einsatzkräfte einen 32-Jährigen am Berliner Ostbahnhof fest, der zuvor eine Frau am Bahnhof Ostkreuz sexuell belästigt und angegriffen haben soll. Der Mann flüchtete nach der Tat ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 1 Jun 2023 | 15:56
HZA-FF: Jahresbilanz des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) für das Jahr 2022
Hauptzollamt Frankfurt (Oder) [Newsroom]Frankfurt (Oder) (ots) - Das Hauptzollamt Frankfurt (Oder) stellt nachfolgend die Bilanz für das Jahr 2022 vor. Erhebung von Abgaben - Der Zoll, Einnahmeverwaltung des Bundes Das Hauptzollamt Frankfurt (Oder) hat im Jahr 2022 rund 2,8 Milliarden ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 1 Jun 2023 | 10:00
BPOLD-B: Mann missachtet Wiedereinreisesperre und kommt ins Gefängnis
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Gramzow (Uckermark) (ots) - Dienstagvormittag nahmen Bundespolizisten einen 34-jährigen polnischen Staatsangehörigen fest. Gegen den Mann lag eine gültige Wiedereinreisesperre für die Bundesrepublik Deutschland sowie ein Haftbefehl vor. Gegen ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 31 May 2023 | 16:08
BPOLD-B: Am Bahnhof geraucht: Kontrolle bringt Vielzahl gestohlener Handys zum Vorschein
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Berlin - Charlottenburg-Wilmersdorf (ots) - Die Bundespolizei nahm am Dienstagabend zwei Männer vorläufig fest, die mehrere gestohlene Mobiltelefone bei sich hatten. Gegen 21:00 Uhr kontrollierte eine Bundespolizeistreife einen Mann, weil er auf ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 31 May 2023 | 15:01
BPOLD-B: Jugendlicher mit Schlagring mit integriertem Springmesser in S-Bahn unterwegs
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg (ots) - Dienstagnachmittag stoppten Einsatzkräfte einen 16-Jährigen am Bahnhof Berlin Ostkreuz, der zuvor mit einem Messer in einer S-Bahn hantiert haben soll. Gegen 15:30 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 31 May 2023 | 13:54
BPOLD-B: Schallschutzwand besprüht - Täter gefasst
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Berlin - Treptow-Köpenick (ots) - Sonntagfrüh nahm die Bundespolizei zwei Graffiti-Sprayer vorläufig fest, die zuvor eine Schallschutzwand auf einer Gesamtfläche von rund 25 Quadratmetern besprühten. Gegen 3 Uhr morgens beobachteten Mitarbeiter ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 30 May 2023 | 14:37
BPOLD-B: Presseeinladung Besuch an der deutsch-polnischen Grenze - Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr polnischer Amtskollege Mariusz Kaminski besuchen am 30. Mai 2023 das Gemeinsame Zentrum in Swiecko
Bundespolizeidirektion Berlin [Newsroom]Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, Bundesinnenministerin Nancy Faeser wird am kommenden Dienstag, den 30. Mai 2023, gemeinsam mit ihrem polnischen Amtskollegen, Mariusz Kaminski, das Gemeinsame Zentrum der deutsch-polnischen Polizei- und ... Lesen Sie hier weiter...
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Quelle: Presseportal.de - Berlin/Brandenburg | 26 May 2023 | 17:17
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